Wir und Heute

Wir und Heute@wir_und_heute

0 followers
Follow
Jahresende

Jahresende

Martin Kaysh und David Schraven blicken zurück in ein bescheidenes Jahr und schauen nach vorne in ein hoffentlich netteres. Es wird Zeit auf viele Dinge zu achten. Auf den Hass, die Fehlinformationen und das Böse. Wir müssen Raum schaffen für das Gute und Schöne. Die Rede ist vom Wahlkampf NRW, von Fehlzeiten und Hoffnungsträgern. Kommt mit auf eine kleine Reise in eine bessere Zukunft.

Zu viel Terror

Zu viel Terror

Die letzte Woche der Vorweihnachtszeit wurde dominiert vom Terroranschlag in Berlin, von Unsicherheit und teilweise auch von Angst. Martin Kaysh und David Schraven reden drüber, was der Terror mit uns macht. Von der Roten Armee Fraktion bis zum Terrorclübchen aus Dinslaken. Martin sagt: solange Konflikte nicht auf Augenhöhe ausgetragen werden können, solange wird es Terror geben. Ansonsten geht es um den Rosaroten Schleier der Regierung und die Frage, wie böse darf die Realität sein? Und wenn wir nur das Böse hören, was ist dann mit dem Guten? Ansonsten ist mal wieder von Jägerlatein die Rede. David hält nämlich NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) derzeit für den beste Wahlhelfer der AfD. Martin glaubt aber nicht, dass Jäger noch zurücktritt.

Gefährdungen

Gefährdungen

Es ist kurz vor Weihnachten. Nazis besetzen eine Kirche in Dortmund. Ein Politiker tritt in Bocholt von seinem Amt ab, weil er die Bedrohungen nicht mehr aushält. Gefährdungen reihum. Martin Kaysh und David Schraven versuchen trotzdem, der Weltlage im Ruhrgebiet etwas Positives abzugewinnen. Es ist nicht alles schlimm, selbst wenn es so aussieht. Denn neben den schlechten Nachrichten gibt es immer noch das normale Leben. Und das ist wie bisher – gut zu uns.

Für Römer

Für Römer

Martin Kaysh verteidigt heute den SPD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag Norbert Römer. Und zwar leidenschaftlich: Dieser sitzt immerhin für die IGBCE in den Aufsichtsräten und da ist es doch super, dass Römer nebenher Geld kriegt – meint Martin. Alles andere sei aufgebauschte Suppe. Martin sagt, er rechnet fest damit, dass Norbert Römer das Geld aus den Aufsichtsräten an die IGBCE weitergibt, so wie es abgemacht ist. Die Gewerkschaft macht damit sicher was Gutes. David sagt, das wird überprüft. Ansonsten geht es diesmal um Angst, die AfD und den Pannekopp-Orden. Wir sammeln nämlich Vorschläge. Immer her damit.

Wunderstäbe

Wunderstäbe

Die Themen des Podcasts "Wir und Heute" sind weihnachtlich aufgeschlossen. Es geht um Wunderstäbe aus dem OTTO-Katalog in den 70er Jahren, um Sexbuden auf dem Weihnachtsmarkt, einen Apotheker aus Bottrop und ganz viel Lametta. Dazu: eine spannende Information zur AfD. Denn die kann vielleicht nicht zur AfD-Wahl antreten. Lasst Euch von Martin und David adventszeitlich verwöhnen.

Faule Eier

Faule Eier

David Schraven und Martin Kaysh vertiefen sich an diesem entspannten Tag in die Probleme der AfD in NRW. Die sind nämlich erheblich. Dann reden die beiden über die Chancen von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD), der nach Deutschland zurück will, nachdem seine Amtszeit in Europa ausläuft. David meint, er wäre doch ein prima Ersatz für Hannelore Kraft als NRW-Ministerpräsident. Martin hält die Idee für absurd, Schulz sei zu Höherem berufen und außerdem sei der YouTube-Kanal von Hannelore super. Dann schwenken die beiden auf Überraschungseier ein und haben eine Idee für den Literaturpreis Ruhrgebiet. Ein Vorschlag, der hoffentlich breites Gehör findet.

Gute Zeiten Schlechte Zeiten

Gute Zeiten Schlechte Zeiten

Diesmal ist der Podcast "Wir und Heute" nur etwas für harte Seelen. David Schraven hat sich den Videolog von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) angeschaut und findet das, was er sieht grauenhaft peinlich. Tatsächlich tut es beim Zuschauen weh. Martin Kaysh findet das normal. Schließlich habe auch Horst Seehofer (CSU) Facebook-Parties gemacht und wurde gewählt. Ansonsten streiten beide für den Literaturpreis Ruhr, der gerade rasiert werden soll. Und ärgern sich über die Bildungspolitik.

Martinskerle

Martinskerle

Martin Kaysh gibt heute Gas. Kaum kommt der alte Steiger ins Studio, enthüllt er die peinliche Wahrheit hinter dem Preis für die Europäische Kulturmarke Dortmunds: das Dortmunder U. Wow. Dabei war alles knapp. Martin kommt direkt von der Pressekonferenz des Geierabends, um den Tag standesgerecht zu feiern. Mit Stutenkerlen. Dem Gebäck zum Martinstag. David Schraven freut sich über diesen Lichtblick in einer durch und durch traurigen Novemberwoche. Obwohl der Stutenkerl aussieht wie eine misslungene Venus. Wenigstens hat er eine Tonpfeife. Ansonsten reden die beiden im sympathischen Podcast „Wir und Heute“ über Gerichte, die Bier nicht länger bekömmlich finden, und das Ende des Hirschgeweihs in der NRW-SPD.

Jodsalzlücke

Jodsalzlücke

Man erkennt eine Krise an der Jodsalzlücke. Meint Martin Kaysh in unserem kleinen "Wir und Heute"-Podcast. Martin hat sie entdeckt. Die Lücke. In seinem Aldi. Um die Ecke. David Schraven regt sich wieder auf. Diesmal allerdings mehr über den Pannenjäger 2016, als über Jodsalz. Der Pannenjäger hat nämlich seine Zahlen nicht im Griff und beim Blitzmarathon rumgeschummelt. Ansonsten geht es um einen rosaroten Schleier, den die Regierung über das Land legt, und Drogeriegutscheine im Wert von 20 Euro. Viel Spaß!

Betbrüder

Betbrüder

Martin Kaysh und David Schraven freuen sich auf neue Jingles – die allerdings doch erst kommende Woche kommen. Ansonsten gibt es im frischen und sympathischen "Wir und Heute"-Podcast falsche Polizeistatistiken, dicker werdende Schauspielstars, verwehende Zeitungsschnipsel und Erinnerungen an eine brüllende Ungerechtigkeit aus Martins Kindheit. Er wurde um 30 Euro beschissen. Weiter wird einer Ministerin gedacht, die keinen Sinn für irische Fußballsongs hat – was in Davids Augen eine Schande ist.

Schmierwürste

Schmierwürste

Die Stimmung des sich ankündigenden Novemberwetters setzt sich in unserem Podcast „Wir und Heute“ düster fort. Die Gemeinde Waltrop bestreitet, dass es Häufchenweise Tote auf ihrem Friedhof gibt. Ein Foto beweist das Gegenteil. Martin Kaysh bringt diesmal ein Medikament für 20.000 Euro mit. Und David Schraven überlegt, was diese Preise mit Maos Theorie von der Macht zu tun haben. Schließlich öffnen die beiden live einen bösen Brief der Hertener Firma Prosoz, die Beschäftigte anderen Städte bezahlt und sich fragt, warum Reporter drüber berichten wollen. Dazu lachen alle gemeinsam.

Abgekratzt

Abgekratzt

Wir stellen bei „Wir und Heute“ einen Skandal auf den Tisch: Martin Kaysh bringt ein Glas Asche vom Waltroper Streufriedhof mit. Als David Schraven erfährt, was es damit auf sich hat, kann er es kaum fassen. Die Ruhrbarone hatten den Fall aufgedeckt. Außerdem diskutieren die beiden Jungs darüber, welches System hinter der Verbindung zwischen Peggy und den NSU-Nazis stecken könnte, warum die Ruhrbühnen den Kulturetats im Revier schaden und was eine Vierfachsteckdose mit sächsischen Verhältnissen zu tun hat.

Alte Männer

Alte Männer

Die alten Männer Martin Kaysh und David Schraven unterhalten sich über die Rente. Wie wenig Geld die nächste Generation bekommt. Und dann über ein Thema, das NRW beschäftigt, aber die Politik nicht. Ansonsten bohrt der Zahnarzt dermaßen laut, dass man sein eigenes Wort kaum versteht. Aber wir gewöhnen uns dran. Am Schluss geht es um das Theater Dortmund. Und David packt den imaginären Seidenschal aus.

Peerdeflüsterer

Peerdeflüsterer

Martin Kaysh und David Schraven fabulieren im „Wir und Heute“-Podcast von CORRECTIV.RUHR über Peerdeflüsterer, Napoleon und Kindertagesstätten. Letztere sind zu teuer. Erstere am Ende erfolglos. Und zum Schluss gibt es Geschenke. Der Lolli der Stahllindustrie allerdings zerfällt.

Brückenbauer

Brückenbauer

Eine Achterbahn der Gefühle. Zuhörer finden David doof. Und Martin hat dafür Verständnis. Dann geht es um Bombenlegen, mal wieder das NRW-Abitur und Gesamtschulen. Sowie eine Reihe von Immobilien. Martins Vermieterin meldet sich. Am Ende wird der Kapitalismus gelobt, weil sich immer einer findet, der sich für Dich in die Schlange stellt.

Fußball-Abi

Fußball-Abi

Wir beschreiben die Vorzüge des NRW-Abiturs: Hochschulreife dank Schwimmen oder Bauchtanz. Wir erklären, wieso die Dortmunder Stadtwerke ein Kohlekraftwerk in den Anden kontrollieren – und warum David zu doof ist, zu begreifen, warum das toll ist, wenn gleichzeitig Hunderte bei der STEAG gehen müssen. Martin sucht bei den Ruhrbühnen den Facebookbutton und zum Schluss beschreiben wir Brüllereien von Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von NRW und von der SPD.

Die Überdosis

Die Überdosis

Wir machen einen medizinischen Selbstversuch, reden über Olympia, Heinemann, Gauck und die Ruhrkohle. Martin Kaysh erzählt was von wegen Lügenpresse und David Schraven findet das ziemlich behämmert. Dafür bekommt Armin Laschet von der CDU etwas Fett weg.